Sanierung Kantstraße: Dank an Senatorin Hagen

13.06.2019

Der bedarfsgerechte Ausbau der Kantstraße ist endliche abgeschlossen. Dazu sagte der Vorsitzende des Bauausschusses Christopher Lötsch: „Unser ganz besonderer Dank für die Sanierung der Kantstraße gilt Bausenatorin Joanna Hagen. Wenige Wochen nach ihrer Amtsübernahme im Mai 2017 nahm sie mit großer Tatkraft dieses über Jahre von der Bauverwaltung verschleppte Projekt in Angriff. Jetzt verläuft durch das zentrale Nahversorgungszentrum des Stadtteils St. Gertrud endlich eine angemessen hergerichtete Straße und kein alter gepflasterter Vorkriegskasernenweg mehr.

Bereits 2014 hatte die Bürgerschaft auf Antrag der CDU die nötigen Mittel im Haushalt bereitgestellt. Doch zwei Jahre lang wurde die Sanierung immer wieder verschoben. Schließlich fand sich im Sommer 2016 eine Koalition aus CDU, SPD und FDP die sich massive für die Erneuerung der Straße eigesetzt habe. Denn der alte Kasenenweg ließ sich weder von Eltern mit Kinderwagen noch von gehandicapten Menschen mit Rollator überqueren. Auch für Radfahrer war die Fahrbahn kaum nutzbar.

Das es während der Bauphase zu Verzögerungen durch Munitionsfunde kam, erstaunt bei der Historie des Geländes höchstens die Mitarbeiter der Bauverwaltung. Die Anwohner und Gewerbetreibenden können die verspätete Fertigstellung angesichts des neuen Einkaufserlebnis verkraften.

Wir als CDU werden weiter an der Aufwertung des Meesenareals arbeiten, dass für uns als wichtiges Nahversorgungszentrum im Osten der Hansestadt einen gesellschaftlicher Mittelpunkt darstellt.