
Klimaschutz geht uns alle an. Und wir setzen uns mit großer Entschlossenheit dafür ein, dass nachfolgende Generationen eine Zukunft auf diesem, unserem Planeten haben.
Wir brauchen gangbare Lösungen. Schmierereien und Sachbeschädigungen nützen niemandem. Die Umwelt wird hier nur belastet. Das Geld, was jetzt ausgegeben werden muss, um das Audimax wieder zu säubern, hätte uns allen mehr genutzt, hätten wir es für „echten“ Klimaschutz ausgeben können. Gerade deshalb reagieren wir mit Unverständnis auf die sogenannte Protestaktion der „Letzten Generation“, die am Montag die Glasfassade des Audimax an der Universität zu Lübeck beschmiert hatte.
Christopher Lötsch, Vorsitzender der Lübecker CDU-Fraktion: „Vor der Haushaltssitzung Ende September haben meine Kollegen und ich uns wochenlang mit dem Masterplan Klimaschutz auseinandergesetzt, geprüft und abgewägt, welche Maßnahmen sinnvoll, und vor allem auch wirkungsvoll sind. Klimaneutralität ist ein großes Ziel. Um das zu erreichen, müssen wir ein Mit- und kein Gegeneinander finden.“
Anette Röttger, CDU-Landtagsabgeordnete, sagte bereits Dienstag zurecht: „Von der nächsten Generation auf dem Campus erwarten die Bürgerinnen und Bürger eine konstruktive Mitarbeit an konkreten Lösungen zum Klimawandel. So setzt man sich für eine gute Zukunft ein.“
Wie auch unsere Landtagsabgeordnete Anette Röttger möchten wir betonen, dass Schmierereien und Sachbeschädigung keine konstruktive Maßnahme sind, um auf Missstände aufmerksam zu machen.
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