
Zu der Entscheidung der Schwartauer Werke am bisherigen Unternehmensstandort Standort in Bad Schwartau zu erweitern und nicht in Lübeck Genin neu zu bauen, erklärte der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion Ulrich Krause:
„Schade für Lübeck, Glückwunsch an Bad Schwartau. Immerhin bleibt das Unternehmen in Schleswig-Holstein.“
Bedauerlich für die Hansestadt, dass es nicht gelungen sei, ein so renommiertes Unternehmen zu einer Ansiedlung in Genin zu bewegen. Die unternehmerische Entscheidung der Geschäftsführung sei allerdings nachvollziehbar und zu respektieren. Arbeitskräfte und Wirtschaftskraft bleiben immerhin der Region erhalten.
„Positiv für die Hansestadt ist, dass wir jetzt ausreichend Gewerbeflächen für die Ansiedlung neuer Unternehmen zur Verfügung haben. Hätte nicht die Aussicht bestanden, dass die Schwartauer Werke in Genin anzusiedeln, wären wir wahrscheinlich noch nicht soweit. Jetzt ist KWL-Geschäftsführer Dirk Gerdes gefragt, auf diesen Flächen andere Unternehmen anzusiedeln“, so Krause.
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