
Zum Grundstückstausch zwischen der Stadt und der TRAVE erklärte der baupolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion und Aufsichtsratsmitglied der TRAVE Dirk Freitag:
„Der Grundstückstausch erzeugt eine Win-Win-Situation. Sowohl die Hansestadt als auch die TRAVE profitieren. Am wichtigsten ist, dass wir neuen und auch sozial geförderten Wohnraum in Travemünde bekommen. Die CDU setzt darauf, dass das Grundstück in Travemünde umgehend von der TRAVE bebaut wird. Jeder Neubau lockert die Situation auf dem angespannten Wohnungsmarkt in der Hansestadt. 40 Wohneinheiten in lockerer Bauweise, wie wir sie von der TRAVE kennen, sind ein echter Gewinn für Travemünde.“
Und der Vorsitzende des Kulturausschusses Henning Stabe ergänzte:
„Wir beenden mit dem Tausch die fast endlose Diskussion um die Unterbringung des Stadesamtes. Gemeinsam mit den Trauungen im Rathaus und auf der Passat, verfügt die Hansestadt auf Anregung der CDU jetzt über drei sehr attraktive Locations für Hochzeiten. Mit den gesparten 60 T€ kann eine Machbarkeitsstudie zum dauerhaften Verbleib der Völkerkundesammlung bezahlt werden. So viele positive Aspekte hätte zum Beginn der Diskussion um den Verbleib des Standesamtes wohl niemand für möglich gehalten.“
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