
Die CDU bleibt weiterhin Triebfeder der sanften Entwicklung der Nördlichen Wallhalbinsel. „Wir halten unsere Wahlversprechen von 2013 und sehen in der Entwicklung eine große Chance der stimmigen Verbindung der nördlichen Altstadtinsel mit der Kulturwerft Gollan“, erklärte der Vorsitzende des Bauausschusses und Mitglied des Vorstands der CDU-Fraktion, Dr. Burkhart Eymer.
Da es rechtlich notwendig geworden ist, für einen Teil der geplanten Entwicklung nach dem PIH-Konzept einen neuen Bebauungsplan zu erstellen, kann es zu weiteren Verzögerungen im Zeitablauf kommen. „Die Projektinitiative hat darum gebeten, die notwendige Anhandgabe der Grundstücke zu verlängern. Das haben wir als CDU in der letzten Sitzung des Bauausschusses beantragt“, so Dr. Eymer weiter. Damit werde es der Projektinitiative auch ermöglicht, das gesamte Bauvorhaben in zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten durchzuführen.
Dr. Eymer wies darauf hin, dass die Entwicklungsrisiken nicht bei der Stadt abgeladen werden dürften. „Wir als CDU gehen weiterhin davon aus, dass die Projektinitiative die gesamte Nördliche Wallhalbinsel entwickeln wird und sich nicht nach der Entwicklung des ersten Bauabschnitts verabschiedet.“
Dr. Eymer forderte die SPD auf, das endgültige Scheitern des alten Projektes Kailine zu akzeptieren und sich aktiv an der zügigen Entwicklung der Wallhalbinsel zu beteiligen. „Der Bauausschuss und die städtischen Gremien müssen Motor der Entwicklung und dürfen nicht Bremsklotz sein.“
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