Vor dem Hintergrund des versuchten Sexualdeliktes an der Kanaltrave vom vergangenen Wochenende forderte der sicherheitspolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion Jochen Mauritz die Stadt auf, die Strecke vom Hüxterdamm bis zur Wallstraße stadtseitig mit einer Straßenbeleuchtung zu versehen.
„Ich möchte nicht, dass sich derartige Vorfälle in diesem Bereich wiederholen“, erklärte Mauritz. „Daher muss die Strecke beleuchtet werde. Das kann zwar keine Übergriffen verhindern, schreckt aber potentielle Täter ab und erhöht das Sicherheitsgefühl der Passanten. Wir dürfen es nicht zulassen, dass es in Lübeck sogenannte „No-go-Areas“ gibt, in die sich die Bürgerinnen und Bürger bei Dunkelheit nicht mehr trauen. Gerade der Weg entlang der Kanaltrave wird sowohl in den frühen Morgenstunden, als auch Abend und an den Wochenenden von vielen Menschen genutzt. Und das muss ohne Angst vor Übergriffen sicher geschehen können.“
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