
Eine angstfreie Teilnahme am Leben im öffentlichen Raum – für die CDU ist das ein
zentraler Aspekt sozialer Sicherheit. Umso erfreulicher ist es, dass die Hansestadt Lübeck
auf Initiative der CDU nach und nach sogenannte Angsträume sicherer macht. In einer
Umfrage konnten Bürgerinnen und Bürger zunächst Räume und Plätze identifizieren, an
denen das Gefühl der Unsicherheit überwiegt. Die CDU hat dieses Thema bereits 2018
angeschoben. Die Verwaltung gab jetzt bekannt, dass bereits einige nach der Umfrage
identifizierten Angsträume im Stadtgebiet sicherer gemacht wurden.
„Wir begrüßen die Abarbeitung der Angstraumliste“, sagt Christopher Lötsch,
baupolitischer Sprecher der CDU. „Bei dieser Thematik wurde nach unserem Antrag im
Jahr 2018 leider zu viel Zeit verschenkt. Wir hätten hier schon weiter sein können. Die
Identifikation der Angsträume und deren Beseitigung müssen in Zukunft ein ständiges
Thema bleiben und deutlich zügiger vonstattengehen“, so Christopher Lötsch.
Jochen Mauritz, CDU-Sprecher für Sicherheit und Ordnung, sagt: „Die CDU hat nicht nur
die nun umgesetzten Maßnahmen angestoßen, sondern wird sich auch fortlaufend für die
Sicherheit aller Lübeckerinnen und Lübecker einsetzen. Angsträume müssen für die
Hansestadt Lübeck ein ständiges Thema sein – jederzeit können an verschiedensten Orten
neue Räume dieser Art entstehen. Die Bürgerinnen und Bürger sollten jederzeit die
Möglichkeit haben, unkompliziert neu entstandene Angsträume zu melden.“
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