
Die CDU-Bürgerschaftsfraktion Lübeck begrüßt die nun konkret geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsanbindung Travemündes. Die Fraktion hatte sich im Vorfeld in konstruktivem Austausch mit der Verwaltung frühzeitig und wiederholt für tragfähige Lösungen eingesetzt.
„Zum Fahrplanwechsel 2025 wird die Variante J zur besseren Anbindung des Hafenhauses realisiert. Damit setzt sich unser Vorschlag durch, der auf direkte und praktikable Verbindungslösungen setzt, wie beispielsweise über Shuttleverbindungen von Kücknitz oder neue Linienführungen auf bestehenden Strecken. Auch die Einführung von zwei Sonderfahrten zwischen Kücknitz Schulzentrum und Travemünde ist ein Erfolg konsequenter CDU-Initiativen. Mittelfristig soll außerdem die Variante D für den Ortsbus Travemünde umgesetzt werden. Diese Maßnahme wird für eine deutlich bessere innerörtliche Erschließung sorgen, von der vor allem der Travemünder Westen profitieren wird. Zudem soll es künftig neue Haltestellen im Bereich des Pommernzentrums geben, um die Linien 30 und 40 besser erreichbar zu machen. Auch an der Travemünder Landstraße (Höhe Henry-Koch-Straße) ist eine zusätzliche Haltestelle vorgesehen. Damit entstehen wichtige Impulse für den ÖPNV im Alltag“, erklärt Jochen Mauritz.
Im Hinblick auf die zweite Zuwegung, die sogenannte Variante 7, begrüßt die CDU-Fraktion, dass zum einen eine Kostenbeteiligung der Deutschen Bahn geprüft wird, so dass es immer wahrscheinlicher wird, dass die von der Politik vorgeschlagene Variante, deren Ziel es ist, Verkehrsstau, Lärm und gefährliche Kreuzungssituationen zu entschärfen und einen zweiten Abflussweg zur B75 zu schaffen, umgesetzt werden kann.
„Es ist gut, dass unsere Vorschläge zur Verkehrsentlastung Travemündes nun Schritt für Schritt umgesetzt werden. Ein funktionierender Nahverkehr ist nicht nur für die Travemünder wichtig, sondern auch für die Zukunft des Seebads und seiner Gäste“, so Jochen Mauritz abschließend.
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